Über uns

Fair Horsemanship & pferdegestütztes Coaching

Pferdeurlaub für Erwachsene und Familien

Nahe der Ostsee auf einem in herrlicher Weite liegendem Landwirtschaftsbetrieb mit riesigem Garten mit Badeteich liegt unser Pferdehof mit Ferienappartement für 1 bis 6 Personen mit Südterrasse direkt neben der Koppel. Lisa Reinecke und ihre gutmütigen Pferde mit unterschiedlichem Charakter und Temperament bieten Euch interessante Stunden mit Aha- Erlebnissen!

Garantiert unvergessliche Urlaubswochen für pferdebegeisterte Individualisten! Du kannst  intensiv am Boden und auf dem Pferderücken trainieren in entspannter Atmosphäre. Wir vermitteln die Grundlagen des Fair Horsemanship, Kommunikations- und Persönlichkeitstraining, sowie Schulung der Körpersprache mit Einsatz von An- und Entspannung, Fokus und Energiearbeit. Durch Präsenz, Abgrenzung und Konsequenz schaffen wir Vertrauen und Respekt, aber auch Individualität und Selbsterkenntnis sind wichtige Eckpunkte des Programms.

Lisa (Elisabeth) Reinecke geb. 1967 in Remscheid NRW:

Trainerin für Dialog mit Pferden nach Fair Horsemanship,

Pferdegestütze Coachin ausgebildet von Horsesense-Experts (DIN geprüfte Ausbildung mit Markenschutz)

Trainer C Westernreiten Liz. Deutscher Sportbund

Reitpädagogin für Freizeit und Tourismus

Bewegungsosteopathin für Pferde i.A.

NLP-Practitioner

„Natural Horsemanship“ – Natürliche Pferdmenschbeziehung:

Kommuniziere mit Deinem Pferd und lerne es zu verstehen!

 
Wie kam ich dazu?
 
Mein Reiterleben begann 1990 als Erwachsene in Berlin. In der ersten Reitschule, die Reitsport für Studenten anbot, gab es Schulpferde die angebunden die Wand anstarrten und uns ahnungslosen Studenten nach dem Leben trachteten. Eine unmotivierte Dame bombardierte uns mit sarkastischen Bemerkungen und gab klassischen „Reitunterricht“ in dem wir lernten Pferde zu erniedrigen und Gewalt auszuüben. Das war bestenfalls Gymnastik für mich, aber fürs Pferd? ich ließ mich durch diese Erfahrung nicht abschrecken, sondern besuchte viele Reitschulen mit verschiedenen Reitweisen, weil ich etwas suchte…
Es musste doch noch mehr geben als abgestumpfte und verhaltensgestörte Pferde, zusammengeschnürt wie in einer SM-show, Reittechnik und Verkleidung!
2010 hörte ich das erste Mal davon. Natural Horsemanship. Eine völlig andere Art mit Pferden zu kommunizieren und vor allem umzugehen.
Nicht so wie „Der Pferdeflüsterer“ oder Monty Roberts…
Ein Fluchttier zu scheuchen ist ja einfach und nicht wirklich ein Weg zum Vertrauen. Da muss es noch was anderes geben.
Durch Zufall hörte ich von Pat Parelli und fand eine Trainerin, die das Handwerkzeug für den Einstieg in den DIALOG mit Pferden beherrschte.
Ein Bodenarbeitsstick war schnell selbst gebastelt und und das erste Knotenhalfter gab es gebraucht…
Mit all unseren 8 Pferden übte ich die 7 Spiele und stellte fest, dass jedes Pferd auf seine Weise ein Trainer für MICH war.
Sie forderten von mir Klarheit, Konsequenz und Präsenz.
Das Faszinierendste war jedoch, dass ich von nun an Beziehungen mit den Pferden pflegte und begann ihr Verhalten untereinander und uns Menschen gegenüber zu verstehen.
Heute ist Horsemanship für mich viel mehr als damals. Es ist ein ganzheitliches Konzept für das Wohl des Pferdes und die Entwicklung des Menschen auf physischer und psychischer Ebene. Ich entwickelte meine eigene Interpretation vom Horsemanship, das Fair Horsemanship.  Es ist das Pferd-Mensch-Gespräch. Es geht nicht nur um „Spiele“ zu erlernen und Übungen zu machen, die jedes Pferd gleich behandeln. Jedes Pferd hat seinen eigenen Charakter, und seine eigenen Talente das gilt es zu erkennen und im Dialog zu beachten.
Ich suche immer neue Wege mit weniger Druck auszukommen.
Ich erwarte keine Perfektion von meinen Pferden. Ich versuche sie stattdessen zum „Lächeln“ zu bringen.
Es ist doch viel schöner, die Idee des Pferdes aufzunehmen und durch richtiges Loben, also richtige Motivation zu unterstützen und zu verstärken.
Ich lernte die Pferde zu verstehen und ihnen Sicherheit mit Hilfe der menschlichen Logik zu geben.
Das geht nur, wenn ich meine Emotionen kontrollieren kann. Wut, Angst, Enttäuschung, Misstrauen oder ein eitles Ego machen unser Verhalten unfair und verunsichern das Pferd. Ein eingeschüchtertes Pferd, was aus Angst dem Menschen gehorcht hat kein Vertrauen.
Ein Mensch der unsicher und ohne klare Führung mit dem Pferd umgeht wird es nicht dazu bringen ihm bereitwillig zu folgen.
Pferde sind Herden- und Fluchttiere und geben die Verantwortung der Führung nur jemandem der ihnen Sicherheit in allen Lebenslagen gibt.
Das Pferd spiegelt das was wir in uns haben. Dem ehrlich zu begegnen macht uns schon ein Stückchen weiser.
Ich lerne täglich viel über mich selbst und das möchte ich mit Dir teilen.
Denn das kann einen positiven Einfluss auf viele andere Lebensbereiche haben.
 
Ein guter Pferdemensch ist bereit zu lernen.
 
Fair Horsemanship ist keine Trainingsmethode sondern eine Lebenseinstellung.
 
Ich besuche weiterhin Kurse zB. war ich bei Uwe Weinzierl und Ways2liberty, die bei Uwe Weinzierl gelernt haben und sich auf Freiarbeit spezialisiert haben. 
Außerdem besuchte ich einen Kurs von Honza Blaha, der zwei Jahre mit Parelli auf Tour war und jetzt seinen eigenen Stil, die „Line Free Collection“ lehrt.
Für meine Westernausbildung trainierte ich bei Alex Koller, Marina Perner, Martina Sell, Angelika Immich und  Felix Kassen.
Meine Geländereitausbildung Berittführer FN und  Geländereiter VfD machte ich bei Martina Herrmann.
 

Horse  and Soul Ranch – Lisa Reinecke

Die Horse and Soul Ranch ist ein Pferdehof der besonderen Art.

Sie befindet sich in der Nähe der östlichen Ostseeküste in landwirtschaftlich geprägter Gegend. Unser ehemaliger Landwirtschaftsbetrieb ist gleich nebenan. Mein Mann Harald kümmert sich um technische Unterstützung und das Heumanagement für die Pferde. Acht Pferde leben hier möglichst artgerecht, umhegt von einer liebevollen Haltergemeinschaft. Es sind Willy, Piet, Niagara, Rio, Nepomuk, Sunny, Ellie und Jack. Sie sind von sanfter Natur und dürfen ihren eigenen Charakter behalten und wir versuchen sie individuell zu behandeln.

Erwachsene dürfen auf die Koppeln gehen und sich außerhalb der geführten Einheiten bei den Pferden aufhalten, mit ihnen Kontakt aufnehmen. Gerne nehmen Gäste zudem die Gelegenheit wahr, bei anfallenden Hofarbeiten mitzumachen. Außer den Pferden leben hier zwei freundliche Hunde: Deutsch-Drahthaar Aika und Collie Lucy, drei Katzen: Gustav, Micky und Mira und zwei Kaninchen.

Es gibt eine Ferienwohnung mit Südterrasse direkt über den Koppeln thronend. Auf dem Gelände befindet sich ein großer Weiher, der mit seiner Trauerweide und dem Farbspiel aus gelblichem Schilf, rotem Hartriegel und verschiedenen Blühsträuchern und Bäumen ein paradiesisches Ambiente zaubert, besonders wenn sich die Abendsonne im Wasser spiegelt.

Die großen Felder und Wiesen ermöglichen einen Blick von beeindruckender Weite. Das Seeklima mit seinen rauhen Brisen und dem zauberhaften Farbspiel von Himmel, Erde und Wasser schaffen eine direkte Verbindung zur Natur.

Auf Wunsch ist für allein Reisende eine warme Mahlzeit pro Tag zu erhalten.

Ich biete Themenwochen für Erwachsene an, die verschiedene Schwerpunkte setzen. Diese können teilweise kombiniert werden.

Das Hauptaugenmerk liegt auf der Kommunikation mit Pferden mit Hilfe der Methode des FairHorsemanship. Diese wurde aus dem Verhalten der Pferde untereinander abgeleitet. Sie basiert auf den Grundsätzen: Wer bewegt wen? und: So wenig wie möglich- so viel wie nötig! Hierbei wird eine für das Pferd verständliche Form der Interaktion angewendet, deren Erlernen die Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit begleiten kann.

Auch das gebisslose Reiten unserer Pferde ist von dieser Methode geprägt.

Der Mensch lernt, sich auf seine oft durch Erziehung, Prägung und gesellschaftliche Normen vergessenen Fähigkeiten zu besinnen. Besonders effektiv ist hierbei das freie Spiel ohne Seil. Durch das Zusammentreffen verschiedener Persönlichkeiten von Pferden und Menschen kommen meist rasch eigene Themen zu Tage. Die Pferde spiegeln unser Inneres und geben uns dadurch die Möglichkeit zur Selbsterkenntnis.

In der sogenannten „Coaching-Woche“ gibt es eine individuelle Begleitung mit Bezug zur Psychologie und zu unseren unsichtbaren Kräften. Dazu gehören innere Bilder, Fokus und Energiefelder, aber auch die Selbstreflexion um die in uns ruhende Lösung zu finden.  Dadurch können innere Blockaden, die teilweise sogar in Muskeln und Gelenken verankert sind, erkannt werden. Es besteht die Möglichkeit diese zu lösen und den eigenen Energiefluß zu aktivieren. Hierbei kann auch Yoga sehr hilfreich sein.

In den Meditativen Wochen kommen wir mit Hilfe des Partners Pferd wieder zu uns selbst und bekommen einen gesunden Abstand zum verkopften Funktionieren im Alltag.

Auf Wunsch stehe ich für Gespräche und Beratung über ergänzende Möglichkeiten zur Förderung des inneren Gleichgewichts zur Verfügung und biete gemeinsames Yoga an.

 

 
 

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